ANLIKER setzt auf Klapptreppen STA aus Aluminium

Für die ANLIKER Bauunternehmung, bekannt für ihre Pionierarbeit im Baugewerbe, ist der Einsatz effizienter und sicherer Arbeitsmittel ein wesentlicher Aspekt ihrer Arbeitssicherheit. Die Alu-Klapptreppen STA
von FERESTA spielen dabei eine zentrale Rolle.

René Rottenberger, Arbeitssicherheitsbeauftragter bei ANLIKER, teilt seine Erfahrungen: „Unsere Anforderungen an Arbeitsmittel sind hoch, besonders wenn es um Schalarbeiten und den Innenausbau geht. Wir benötigen Lösungen, die sowohl praktisch als auch sicher sind. Die Alu-Klapptreppen STA von FERESTA haben uns genau das geboten.“

Die ANLIKER Bauunternehmung stiess durch frühere, erfolgreiche Zusammen-arbeit auf die Alu-Klapptreppen von FERESTA. Die Entscheidung, dieses spezielle Arbeitsmittel zu nutzen, basierte auf mehreren Schlüsselfaktoren: ihr leichtes Gewicht, die einfache Handhabung, ihre Kompaktheit und nicht zuletzt die robuste Bauweise. „Diese Eigenschaften machen die STA-Klapptreppen zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel auf unseren Baustellen“, erklärt René Rottenberger.

Im Vergleich zu anderen Produkten am Markt zeichnen sich die STA-Klapptreppen von FERESTA durch ihre Leichtigkeit, verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Arbeitshöhen und ihre kompakte Grösse aus. „Die Tatsache, dass sie leichter sind und in mehreren Varianten für unterschiedliche Arbeitshöhen angeboten werden, hebt sie deutlich von der Konkurrenz ab“, fügt René Rottenberger hinzu.

Die STA-Klapptreppen finden bei ANLIKER Bauunternehmung in zahlreichen Bereichen Anwendung, von Schalarbeiten an Wänden und Decken bis hin zum Innenausbau.

Das Feedback der direkten Benutzer zu den STA-Klapptreppen ist über-wiegend positiv, wobei die Standfestigkeit und die vorhandenen Haltegriffe besonders hervorgehoben werden. „Die STA-Klapptreppen von FERESTA haben massgeblich zur Steigerung der Arbeitssicherheit beigetragen. Wir empfehlen die STA-Klapptreppen von FERESTA und deren Dienstleistungen uneingeschränkt weiter. Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis und die gute Zusammenarbeit zwischen Lieferant und Anwender sprechen für sich“, schliesst René Rottenberger.